Nein, das hat nichts mit den Erbschaftsdaten eines Menschen zu tun sondern ist die Abkürzunf für "Dolls Nachrichtenagentur", der Informant für Zeitungsartickel zum Deutschunterricht.
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Panorama. Nach mehreren gesichteten Feuerquallen in der Förde bricht die Panik aus.
Flensburg. Wie stark sind wir von der Gefahr, die von den Meerestieren, die seit neustem unsere Förde Bewohnen betroffen? Tatsache ist, dass nach mehrfachem sichten von Feuerquallen mit bis zu einem Meter Durchmesser eine ein Badeverbot verhangen wurde. Doch ist dieser Schritt der Politik nachvollziehbar? Nein sagte gestern Uwe Kils in einem Interwiev. Wenn man achtsam ist könne einem nichts passieren, da die Quallen von weitem sichtbar sind und nur eine unmittelbare Berührung zu Verletzungen führen kann. Auch in der Frage des Zeitlichen Ausmaßes des Aufenthaltes der Quallen gehen die Meinungen auseinander: Während das Kieler Institut für Meeresforschung der Meinung ist, dass die Quallen nach ca. 2 Wochen verschwunden sind, ist Kils der Überzeugung, dass die Quallen da es hier viel Nahrung für sie gibt nach länger bleiben werden. „Die Quallen leben hier wie im Schlaraffenland“, so Kils. Jedoch ist das für den Menschen nicht so schön, da er, wenn er denn doch Kontakt mit einem Quallenfaden bekommen sollte schwere Verbrennungen davonträgt.
Panorama. Quallen gibt es in der Ostsee immer. Doch woher kommen die Riesenquallen?
Flensburg. Seit einiger Zeit schon befinden sich die gefährlichen Quallen in der Förde. „Sie kommen auf Grund besonderer Wind- und Strömungsverhältnisse aus der Nordsee“, sagte Uwe Kils, heimischer Professor für Biologische Ozeanographie gestern in einem Interview. Bei uns befänden sie viele Copepoden, von denen sich die Quallen ernähren und deshalb würden diese auch noch länger bleiben. Damit widerspricht er dem Kieler Institut für Meereskunde, dass zuvor versichert hatte, dass sie innerhalb von zwei Wochen wieder weg seien. Trotz dem Badeverbot und der hohen Gefahr, die von den bis zu vier Meter langen Tentakeln der Nesselquallen ausgehen schwimmen weiterhin manche Touristen und einheimische in der Förde. Das sei nicht so schlimm, wenn man achtsam sei, da die Quallen gut sichtbar seien und man nur bei unmittelbarer Berührung Verletzungen davon tragen könne. Deshalb rät Kils dazu, Schwimmbrillen zu tragen und wachsam zu sein.
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